Von Bäumen bis Wareniki

Stadtteilrundgang und Open Kitchen zur Interkulturellen Woche am 26.09.2022

18 Menschen trafen sich am Montag vor der Turnhalle an der Struppener Straße, um gemeinsam unseren zweiten Stadtteilrundgang zu begehen. Zusammen mit Helge Goldhahn, der uns etwas zu den Kult-Ur-Bäumen auf dem Sonnenstein erzähle und Isabell, einer gebürtigen Sonnensteinerin, die uns von den vielen Veränderungen im Stadtteil berichtete. Unterwegs trafen wir weiter Sonnensteiner*innen und konnten auch ihre Geschichten einsammeln.

Wir haben essbare Früchte gefunden, vieles über die Geschichte und Bedeutung von Bäumen für den Menschen erfahren, alte Kletterplätze aus der Kindheit begutachtet und Turnhallen, die es früher an jeder Schule gab, vermisst.

Anschließend trafen wir uns mit weiteren Menschen zu Open Kitchen in der FeG: dieses Mal mit vegetarischer urkainischer und afghanischer Küche. Außerdem konnten wir unseren wunderbaren neuen Kalender bestaunen! Es war lecker und khosmashe und smatschno!

so sah unser Treffpunkt an der Struppener Straße vor 40 Jahren aus

vorher…

…nachher

Helge erklärt, woher die Bäume auf dem Sonnenstein kommen – aus aller Welt. Gepflanzt haben sie damals Sonnensteiner*innen in ihrer Freizeit, wie uns ein Spaziergänger erklärte: „Ich hab das damals gepflanzt!“

die Kirschbäume am Roten Spielplatz sind schon sehr alt, viele Jahrzehnte kletterten Kinder auf ihnen herum. Früher gab es an diesem Platz eine Kita.

alle warten auf die afghanische Linsensuppe

mmmhmmm…
Wareniki

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